Leben wir in oder auf der Erde? Gott will, dass die Menschen die Wirklichkeit erkennen, denn sein Wort. die Bibel, macht sehr klare Aussagen über den Bau des Kosmos.

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Die Feuerwelt und ihre Bewohner

Örtlichkeit und Gestalt des und der Himmel haben wir erkannt. Der Himmel ist eine Zentrale, um welche her die Himmel und schließlich die Erde als konzentrische Sphären oder Kugelwelten angeordnet sind. Soweit unsere Vorstellung dabei materialistisch bleibt, wird sie sich eine große Kugel oder ein Ei vorstellen, weil unsere bildhafte menschliche Vorstellungskraft nur bis zur dritten Dimension reicht und damit jedes Bild in sich abschließt.

Da wo unsere bildhafte Vorstellungskraft aber aufhört, kann der Glaube als das Auge im Unsichtbaren weiter dringen und glaubend die weiteren Zusammenhänge oder Dimensionen fassen. Die weitere Dimension beginnt da, wo unser Verstehen aufhört, d.h. da, wo wir sagen: „Es ist unmöglich oder unsinnig oder undenkbar, dass die Himmelswelten in einem immer kleineren Raum existieren sollten als die Erdenwelt."

Die Himmel sind nun nach den Aussagen des Wortes Gottes feurige Welten, die dicht bevölkert und bewohnt sind. Die Erde können wir Wasserwelt nennen, denn ihr Grundelement ist das Wasser, sie besteht ja auch im Wasser und ruht auf Wasser (Ps. 24, 2 u. a.), und ohne Wasser ist kein Leben auf ihr möglich. Ebenso können wir die Himmel Feuer-weiten nennen, denn deren Element ist das Feuer. Wir lesen ja immer wieder im Alten Testament: Da fiel Feuer vom Himmel! Auch enthält das hebräische Wort für Himmel: „Schamajim" das Wort Feuer, es kann übersetzt werden: Feuriges Wasser oder Feuermeer!

Die Wasser über der Feste oder Ausdehnung erkannten wir zunächst einmal als die Rundung oder Wölbung der Erde nach oben zu, die bewirkt, dass für jeden Menschen auf der Erde immer Wasser über der Feste vorhanden sind. Daneben aber kann dieses Wort auch so verstanden werden, dass nach innen zu, in den Himmeln, Wasser sind, gasförmig oder feurig, eben Himmels-Wasser.

Für das biblische Weltall haben wir ja schon als Grundsatz aller Betrachtung erkannt: Nach oben geht es immer auch nach innen, und nach unten geht es immer auch zugleich nach außen. Dieses fundamentale Gesetz müssen wir festhalten, denn es schließt die vollkommenste Körperform in sich, die es gibt: die Kugel. Da wo der Vorhof ist, ist außen. Da wo das Allerheiligste ist, ist innen! Von einer Kugelschale aus kann es nur nach innen nach oben, ins Allerheiligste gehen, nicht nach außen, weg von dem Kugelmittelpunkt!

Da alles Irdische ein Gleichnis ist, so wird für uns das Salz im irdischen Meer zu einem Bild des Feuers, das im oberen Meer vorhanden ist. Salz hat scharfe, verzehrende Reinigungskraft, es ist ein gutes Bild des Feuers. Was würde auch aus der riesigen Wassermasse des Meeres werden, wenn sie nicht vor Fäulnis bewahrendes Salz in sich hätte? Auch das Kristallmeer oben hat Feuer in sich, um rein zu bleiben. Die Wasser oben, über der Feste, sind deswegen so „leicht", weil sie wohl mehr gasförmigen Zustand aufweisen, vor allem aber, weil sie mit Feuer untermischt sind. Feuer aber brennt immer nach oben, hat Höhenzug in sich, wie wir gesehen haben. Die Wasser aber unter der Feste sind schwer, ihnen fehlt das Feuer, das Salz ist nur ein irdischer Feuerersatz, der das Wasser noch schwerer macht. Und es ist bezeichnend, dass zur Atom-Zertrümmerung noch schwerere Wasser nötig sind als die natürlichen, irdischen Wasser. Diese „schweren Wasser" müssen unter hohen Kosten künstlich hergestellt werden. Man könnte sie im Unterschied von den leichten feurigen Himmelswassern und von den normalen Menschen oder Erdenwassern wohl Teufelswasser nennen...

In Psalm 148, 4 lesen wir: Lobet ihn, ihr Himmel der Himmel, und ihr Wasser, die ihr oberhalb der Himmel seid (das heißt, dass diese Wasser oberhalb der Himmel, aber unterhalb des Himmels sind, denn der Himmel im Mittelpunkt ist der Himmel der Himmel! Auch die Apogryphen wissen von den Wassern oben, z.B. im „Gesang der drei Männer im Feuerofen" Vers 37 steht: Alle Wasser droben am Himmel, lobet den Herrn, preiset und rühmet ihn ewiglich!

Wir erhalten nun aus der Betrachtung dieser beiden Elemente Feuer und Wasser wichtige Aufschlüsse. Wasser ist das sichtbare Ergebnis oder die Geburt aus der Vereinigung von zwei (unsichtbaren) Gasen, also Wesenhaftigkeit aus der unsichtbaren Welt: Wasserstoff und Sauerstoff. Dieses in die Sichtbarkeit, d.h. auf die Erde geborene Vereinigungsergebnis von Wasserstoff mit Sauerstoff - Wasser besitzt bei Normaltemperatur und in ihrer Nähe das unstillbare Verlangen und Bestreben, stets an den tiefsten Punkt zu laufen, und das heißt: stets die größte Gottferne, weg vom All-Mittelpunkt, anzustreben. Denn was von der Höhe und damit vom Mittelpunkt wegstrebt der Tiefe zu, das flieht Gott, der in der Höhe und im Heiligtum wohnt. Diese Tendenz der Flucht vom Mittelpunkt weg nach außen oder in die Tiefe hat das Wasser, seitdem es vom Feuer getrennt ist. Und diese Trennung ist unnatürlich bzw. ungöttlich, d.h. sie entspricht dem Sündenfall der Urschöpfung (1 .Mo. 1, 2). Denn vorher und in der Vollkommenheit sind Wasser und Feuer vereinigt miteinander.

Für uns gefallene Menschen gehört es zur „Natur", dass Wasser und Feuer Todfeinde sind, wenn man sie vereinigen will, dann stirbt entweder das Wasser durch Verdampfen oder das Feuer durch Verlöschen. Aber wir dürfen die Naturzustände unserer gefallenen Welt nie als Tatsachen hinnehmen, die in Ordnung sind und deren Änderung nicht möglich und nicht wünschenswert wäre. Im Gegenteil, wir haben hinter alle Naturerscheinungen die großen Fragezeichen des Sündenfalles zu machen.

Dass das Wasser eine Himmelsgeburt ist, erkennen wir an seiner Fähigkeit, auch in < der Gottferne der Erde noch Leben zu wecken und zu fördern, zu reinigen und schließlich mit Hilfe des Feuers wieder aufzusteigen dorthin, woher es stammt. Wasser ist so recht das Bild dessen, der gekommen ist, zu suchen, was verloren ist, der hinab gestiegen ist in die untersten Örter der Erde, der aber dann durch das Feuergericht des Kreuzes hindurch auch wieder hinaufgestiegen ist bis zu Gottes Thron, auf dass er das All erfüllte. Wasser ist wie der verlorene Sohn, der fortläuft vom Vaterhaus und dabei immer tiefer sinkt, immer den tiefsten Punkt aufsucht, dabei verschwendet es sein Vermögen, seine Lebenskraft, seine Erquickungsfähigkeit für andere. Wasser hat verborgenen Opfersinn, denn indem es in die größte erreichbare Tiefe läuft, läuft es stets in das göttliche Zorngericht, welches alle Gottferne findet und einmal umwandelt in Gottesheimkehr. Wasser läuft hinab zu den Wurzeln und treibt dadurch doch zugleich die Pflanze in die Hohe. Deswegen bringt auch der Herr Jesus das Wasser des Lebens: und deshalb muss man auch getauft werden mit Wasser zur Buße, d.h. zur Umkehr. Die Hure sitzt an vielen Wassern, sie wird aber verbrannt (Offb. 17, 15)! Es gibt im Gegensatz zu den lebendigen Wassern oder dem Wasser des Lebens auch Wasser des Todes und Bäche Belials (Ps. 18, 5). Die Schatten (Toten) beben unter den Wassern und ihren Bewohnern, steht in Hiob 26, 5.

Das Leben auf der Erde, dessen Element das Wasser ist, ist also das fleischliche Leben, das sich in der Gottferne und Gottfeindschaft behaupten will. Aber es geht nicht allein mit Wasser, es ist noch Licht notwendig. Licht ist Wahrheits-Offenbarungs-Mittel. „Sende dein Licht und deine Wahrheit!" (Ps. 43, 3). Das erste, was der Geist Gottes über den rauschenden Wassern der Tiefe ausbrütete, war die Sendung des Lichtes: „Es werde Licht!" Wasser und Licht zusammen wecken dann das Leben auf der Erde. Wir haben gefunden, dass Wasser eine Abspaltung vom Feuer ist, vom Feuerwasser, es ist somit auf seinem Lauf zur Tiefe ein Träger göttlicher, himmlischer Gaben und Kräfte. Licht ist nun eine weitere Abspaltung vom himmlischen Feuerlicht, es ist der Schein und Abglanz des himmlischen Feuers und ebenfalls Träger göttlicher, himmlischer Gaben und Kräfte. Beide, Licht und Wasser, ergänzen sich gegenseitig, in beiden ruhen auch Zerstörungskräfte für das fleischliche Leben auf Erden.

Zwischen Licht und Wasser besteht eine auffallende Verwandtschaft. Wir sprechen von Lichtströmen und Lichtfluten, von Lichtwellen und Lichtquellen und Lichtmeer. Stammt das Licht etwa irgendwie aus den Wassern über der Feste? Wenn die Pflanze Wasser hat, braucht sie nur noch Licht, um zu gedeihen. Licht wird zum Tag und Wasser zum Meer. Wenn das Licht verschwindet, wird es Nacht, in der aber einzelne Lichter leuchten. Wenn das Meer aufhört, wird es trockenes Land, indem aber einzelne Quellen und Ströme fließen. Auch Licht ist nötig zur Reinigung wie Wasser, auch Licht kann in größte Tiefen dringen, es hat alle Farbsalze in sich! Als der Geist Gottes über den Wassern brütete, schuf er zuerst das Licht. Aus Wasser und Geist gibt es Lichtsgeburt! Licht ist ein verbindendes Medium, ein göttlicher Bote zwischen Wasser und Geist, zwischen Himmel und Erde, zwischen sichtbarer und unsichtbarer Welt.

Dadurch, dass das Licht getrennt ist vom Feuer, dass es auch in die Tiefe dringen kann wie das Wasser, wirkt es Leben erweckend und erhaltend. Das Feuer selbst würde das irdische Leben im Keim zerstören. Das Leben, das fern vom Feuer, d.h. vom Zentrum und damit von Gott, entsteht und wächst, ist das Leben auf Erden, im Fleisch, unterhalten von den Gottessendboten und Gotteskräften des Wassers und des Lichtes mit dem Ziel, einmal als Geistleiblichkeit lebensfähig Für die Feuerwelt selbst zu werden.

Leben ist immer Feuer, immer Flamme, nur ist diese Flamme auf Erden noch schwach, sich selbst nicht bewusst und glimmt verborgen hinter einem Vorhang von Fleisch und Blut. „Eine Leuchte Jehovas ist des Menschen Geist, durchdringend alle Kammern des Leibes" (Spr. 20, 27). Diese von Gott gegebene Feuerflamme, der Seelengeist in uns, soll sich durch Geistzeugung ihrer Göttlichkeit bewusst und durch geistliches Wachstum existenzfähig werden für die himmlische Feuerwelt. Von allen Erklärungen für den Begriff „Leben" ist die Erklärung mit „Feuer" am zutreffendsten, denn damit ist die Herkunft des Lebens oder Feuers aus den himmlischen Örtern und damit aus Gott ausgedrückt.

Weil dem so ist, deswegen wird das Leben, der von Gott stammende Feuergeist, im Menschen nie ruhen, bis es durch Feuernahrung, d.h. durch Geist selbst, genährt und gesättigt ist. Licht und Wasser sind nur vorübergehende Anfangsernährung, sie entsprechen der Milch des Kleinkindalters.

Feuer besteht im Gegensatz zum Wasser aus der Charaktereigenschaft, stets die Höhe anzustreben, weg zu brennen von der Tiefe nach oben. Wer das Wasser „erkennt", der erkennt die Tiefe, wer das Feuer „erkennt", der erkennt die Höhe (Eph.3,18). Wenn nun also Feuerlicht das Element der himmlischen Lichts-Feuer-Welten ist, dann ist das Charakteristische alles Himmlischen, stets nach oben, ins Zentrum zu streben, Gott entgegen zu brennen. Im Feuerwasser oder im wässrigen Feuer, d.h. in der Vereinigung dieser beiden Gottschöpfungen Höhe und Tiefe, wäre somit die geistleibliche Fähigkeit beschlossen, im Weltall nach oben und nach unten, in die Höhe und in jede Tiefe zu fahren. Geistleiblichkeit kann allein das Weltall mit allen seinen Dimensionen füllen. In der Trennung jedoch kann das Wasserleben oder das tierische Leben im Fleisch nur nach unten streben oder sich entwickeln, das Feuerleben der Himmlischen nur nach oben. Das geistleibliche Leben aber vereinigt einmal beide Lebensformen und wird daher Vollmacht haben im Himmel und auf Erden. Dazu muss es vorher durch das Wasser wie durch das Feuerleben und Erleben gegangen sein. Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden! (Mark. 9, 49). Weil wir wohl aus den himmlischen Welten herstammen - denn wir sind ja göttlichen Geschlechts - deshalb haben wir das dauernd nach oben brennende Gottesfeuer der Ewigkeitssehnsucht in uns und weil wir auch im Fleische sind, deswegen haben wir die Möglichkeit, die Tiefe zu erleben und zu erleiden, was uns später einmal allen Himmelsbewohnern überlegen macht, welche das Lehen auf der Tiefe der Erde noch nicht hinter sich gebracht, d.h. noch nicht durchlitten haben.

Wäre es der Weg alles Himmlischen, d. h. der feuerweltlichen Wesen, sich zu entäußern und einmal oder mehrere Male durch die Wasser des irdischen Lebens und der Existenz im Fleisch zu gehen? Dann wäre jedenfalls erklärt, warum es so viele Erdgeburten gibt, warum „die Sterne auf die Erde fallen" und woher die vielen Seelen kommen, die auf Erden geboren werden. Es wäre dann ein großer Austausch oder ein Kreislauf von den himmlischen Örtern herab auf die Erde und noch tiefer oder noch mehr nach außen als die Erde und wieder hinauf festzustellen, ein Geburtenkreislauf, dessen Endziel die Geistleiblichkeit ist, d.h. die wesensmäßige Vereinigung der suchenden äußerlich reinigenden, liebenden Tiefenkräfte des Wassers mit den noch viel mehr liebenden, eifernden, anbetenden, innerlich reinigenden, verzehrenden Höhenkräften des Feuers in einer Bewusstseinssphäre oder Persönlichkeit. Aus Wasser und Geist! Damit wäre die Entstehung neuer Götter oder Gottessöhne umschrieben!

Die Himmel wären darnach bewohnt von solchen Wesen, welche den Leidenslauf durch die irdische Wasserwelt schon hinter sich gebracht haben und von arideren Feuerwesen, welche diesen Lauf noch vor sich haben, deren Elemente die Gesetze des Feuers und der Feuerwelten sind, die aber gelüstet zu schauen in das Umwandlungsgeheimnis der Geistleiblichkeit, die durch die sündige Menschengeburt und die in ihr mögliche Wiedergeburt aus Wasser und Geist stattfindet. Das stimmt auch mit allen Angaben der Schrift überein. Sie sagen, dass es himmlische Bewohner gibt, Engel, Erzengel, Cherubim, Seraphim, Geister, Sterne, Himmelsheer, sie sagen aber ferner, dass auch die Geistseelen gestorbener Menschen droben (beim Herrn) sind, sei es als Schlafende oder Wachende. Unter den für die Himmelswelten geschaffenen Feuerwesen hat ebenfalls ein Abfall von Gott stattgefunden, so dass finstere Feuerwesen daraus wurden, die gleichwohl bis in die EndzeiL hinein Sitz und Wohnmöglichkeit in den Himmelswelten haben. „Irrende Sterne, denen die Dunkelheit der Finsternis behalten ist für einen Äon...Seelische, die nicht Geist haben!" (Jud. 13, 19). Tatsächlich haben die Astronomen längst „dunkle Sterne" entdeckt, und zwar in großer Zahl. Übrigens kann das griechische Wort „Planet" als Wandel oder Irrstern übersetzt werden. Es gibt dunkle, d.h. nicht leuchtende, nicht strahlende Planeten! Woher wusste das Judas damals schon? Erst in der Endzeit wird dann nach einem Kampf Satan und seine Engel und Sterne aus den Himmeln auf die Erde herab geworfen und die Gläubigen hinaufverwandelt und entrückt werden.

Geist Gottes ist das langsame, zarte, sanfte Mittel der Selbstmitteilung Gottes, der ein verzehrendes Feuer ist, d.h. ein Feuer das Fleisch-Seelen verzehrt oder als Opfer haben will. Geist kann im fleischlichen Menschen langsam heranwachsen, wobei das Fleisch oder der äußere Mensch nur langsam stirbt oder verwest und dann später einmal die geistliche Reife, geistleibliches Feuerwesen anzieht. Geist ist eine Ausstrahlung der Vollmacht Gottes. Wenn einmal Geist Gottes als Werkzeug der Selbstmitteilung des göttlichen Feuerwesens nicht mehr tätig ist, dann wird das Feuerwesen Gottes ohne das hohepriesterliche Vermittlungswirken des Geistes als Zorn Gottes direkt die Erde und ihr Fleischleben treffen und richten durch verbrennendes Zerstören am Tage des Herrn. Der das jetzt noch aufhält, ist der Geist Gottes, der die Welt überführt, solange noch der Tag des Heils währt! Der Herr ist der Geist.