Ein paar Worte zum Copyright:
Die hier auf diesen Seiten wieder gegebenen Texte stammen größtenteils aus dem Buch Das dreistöckige Weltall der Bibel
Für die freundliche Genehmigung seitens des Morgenland Verlages danke ich ganz herzlich.
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Gott will, dass die Menschen die Wirklichkeit erkennen, denn sein Wort. die Bibel, macht sehr klare Aussagen über den Bau des Kosmos. Davon berichtet dieses Buch. Wenn nun aber die Bibel aussagt, dass der ganze uns sichtbare Kosmos von der Erdschale umschlossen wird, so heißt dies doch: das ganze All mit seinen in Kopernikanischer Sicht unvorstellbaren Ausmaßen ist im Innern des Erdraumes. Der uns sichtbare Sternenhimmel ist in Wirklichkeit eine
Kugel im Zentrum des Alls. Die Sonne und der Mond sind viel kleinerals angenommen! Stehen diese Aussagen nicht in einem unvereinbarten Gegensatz zu allem, was die Wissenschaft im Verlauf von Jahrhunderten in zähem Ringen erarbeit und erkannt hat? Stehen sich hier nicht
zwei Weltbilder gegenüber, die genauso unvereinbar sind wie Feuer und Wasser? Biblisches Weltbild oder wissenschaftliches Weltbild? Schließt nicht eines das andere aus?
Einer blitzartigen Offenbarung gleich werden alle diese Fragen beantwortet und die Gegensätze verschwinden, wenn man die sogenannte „Transformation durch reziproke Radien" zu Hilfe nimmt. Durch diese Operation bringt der Mathematiker den Außenraum einer Kugel mit ihrem Innenraum in Beziehung. Setzt man diese Transformation auf das Kopernikanische Weltbild an, so erblickt man schlagartig eine Welt, die bis in die feinsten
Einzelheiten
mit dem dreistöckigen Weltbild der Bibel übereinstimmt! Dabei bleiben die Gesetze und Zusammenhänge erhalten, wie sie von Kepler und Newton modellhaft gefunden wurden. Aber die furchterregenden Entfernungen von Milliarden von Lichtjahren, die unendliche Leere und die Sinnlosigkeit sind verschwunden, man erkennt den Himmel als Thron Gottes im Zentrum des Alls.
Durch diese Transformation werden die geraden Lichtstrahlen der Kopernikanischen Betrachtungsweise zu gekrümmten Strahlen. Daraus erklärt sich dann die Tatsache, dass die kleine Fixsternkugel im Zentrum riesig vergrößert erscheint, so dass man ein Himmelsgewölbe erblickt. Aus der im ganzen All konstanten Lichtgeschwindigkeit der Kopernikanischen Theorie wird nach der Transformation eine zum Zentrum hin stark abnehmende Lichtgeschwindigkeit. Darauserklärt
sich z.B., dass die Laufzeit
eines Lichtstrahles von der Sonne zur Erdoberfläche ca. 8 Minuten beträgt, auch wenn die Entfernung viel kleiner ist als nach der Kopernikanischen Theorie. Eine Sonde zum Mars ist bekanntlich mehrere Monate unterwegs. Zwar ist die zurückzulegende Entfernung nach dem biblischen Weltbild viel kleiner als nach dem Kopernikanischen. Aber nach der Transformation erweisen sich auch die Geschwindigkeiten von Raketen viel kleiner, als es die Wissenschaft ihren Berechnungen zugrunde legt. Somit liegt auch hier kein Widerspruch
vor...
Das Kopernikanische Weltbild ist nicht die Wirklichkeit, sondern eine Modellvorstellung. Die Wirklichkeit ist in der Bibel dargestellt. Die Brücke vom Modell zur Wirklichkeit wird von der oben erwähnten Transformation geschlagen. Über diese Brücke kann aber nur der gehen, der die Wahrheit von ganzem Herzen sucht. Gottes Weisheit versteht es, Unberufene fernzuhalten. Das biblische Schriftzeugnis ist für jeden da. Aber nicht jeder kann es annehmen. „Wer aber Ohren
hat zu hören, der höre!"
Diese verschiedenen Entdeckungen möchte ich nicht nur für mich behalten. Deshalb werde ich diese nach und nach auf diesen Seiten hier veröffentlichen.
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